Über mich

Hallo, mein Name ist Eva und ich blogge für euch auf evchen kocht. Evchen

Erst vor ein paar Jahren hat mich das kulinarische Fieber gepackt und nun habe ich mich getraut meinen Food- und Genussblog ins Leben zu rufen.
Da ich noch am Anfang meines Blogs stehe, wird evchen kocht noch wachsen und ich freue mich daher über eure Fragen, Anregungen und Wünsche via E-mail unter evchenkocht(at)web.de.

Als echtes Pälzer Medsche (= Pfälzer Mädchen) schwöre ich auf Regionales und Saisonales. Wenn möglich pflücke ich meine Erdbeeren direkt selbst vor der Haustür und trinke den Wein aus der „Nachbarschaft“.

Kochen und Essen soll Spaß machen – mein Ziel ist es genau das hier zu
zeigen und zu leben! Ich wünsche euch viel Spaß auf meinem Blog und freue mich über eure rege Anteilnahme!

Ein paar Facts zu mir:

  • Ich liebe frische Erbsen vom Markt direkt zu verschlingen, sodass das geplante Erbsengemüse keine Chance hat.
  • Ich hasse Fenchel in jedweder Form – bisher war ich da beratungsresistent.
  • Ich habe ein Faible für Erdnussbutterbrot mit Bananenscheiben und
    Honig.
  • Ich ignoriere konsequent die Empfehlung zum empfohlenen Eierkonsum der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (aktuell bis zu 3 Eier
    wöchentlich inklusive verarbeitete Eier) und esse jeden Tag mit
    Freuden mein Frühstücksei.
  • Ich stehe auf saftige und klitschige Tarte au chocolat.
  • Ich habe zweimal Austern getestet. Das erste Mal war gottlob ein Blumentopf in der Nähe. Das zweite Mal verlief deutlich harmonischer in einem Hamburger Restaurant – auch wenn ich es ungern zugebe – es war saulecker!
  • Man kann ein Partybuffet nach Farben gestalten – bei ausschließlich schwarz, rot und goldgelb wird eben die Kreativität gefordert.
  • Mein Lieblingsessen als Kind war von meiner Oma gekochter Milchreis mit Zimt und Zucker bestäubt, kleinen Butterflöckchen und selbstgemachtem Apfelmus oder Apfelküchle mit Grumbeersupp (aka Apfelpfannküchlein mit Kartoffel-Gemüsesuppe) – wobei ich beides heute noch verflucht gerne esse.
  • Ich liebe es auf Wochenmärkten einzukaufen, egal ob zu Hause oder auf Reisen (da fehlt mir dann nur häufig die Küche oder was treibt man mit wunderschönen frischen Stinten in Hamburg).
  • Ich war so verrückt bei den „Topfgeldjägern“ und bei der „Küchenschlacht“ im ZDF mitzumachen.
  • Ich habe mein Herz an salted caramel (zu deutsch: Salziges Karamell) in den USA verloren: Ob als Eis, Cookies, bread pudding oder einfach pur 🙂
  • Weißen, gekochten Spargel finde ich doof.
  • Ich stehe auf gute „Hausmannkost“ (das Wort ist eigentlich blöd) wie Rouladen, Gulasch, Spätzle, Schnitzel, Saumagen, Kartoffelklöße und Co.
  • Ich probiere gern und viel in meiner Küche aus – keine Idee scheint mir manchmal zu abwegig, allerdings ging das auch schon in die Hose z.B. mein erster Versuch vor Jahren indisch zu kochen: Das Curry hatte eine unbeschreiblich scheußliche Konsistenz und der Geschmack war auch, nun sagen wir, unnachahmlich.

3 Kommentare

  1. Hallo Frau Minges,
    ist ja super! Ich werde dran bleiben, vielleicht finde ich ja dieses Jahr bei Ihren Idee mein “Super-Silvester-Dessert”.
    Liebe Grüße
    Bruni Concini

  2. Gerade entdeckt, deinen schönen Blog. Übrigens: what’s wrong with “Hausfrauenkost”? Und – Erbsen mag ich auch sehr, gibt’s aber viel zu selten frisch. Ich bau sie mir auf der Terrasse an.

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